Freitag, 24. Juli 2015

Nichts bleibt wie es ist


Überall rund um den Globus ändern sich Situationen in Wissenschaft, Lebensstil, Anschauungen und Zielsetzungen rasant. Nichts bleibt wie es war. Jede Frage ist zugelassen, jeder Zweifel erlaubt. Es scheint, dass es kaum noch oder gar keine feststehenden Fundamente mehr gibt.

Andererseits gibt es religiöse Fanatiker, insbesondere im Islam, die nicht nur das Gegenteil behaupten, sondern das mit Waffengewalt unterstreichen wollen.

Das hat auch sein Gutes! Erst wenn wir sehen, dass es dabei letztlich um unsere eigene Freiheit geht, springen wir aus dem Ruhebett auf die Füße. „Mein Menschenrecht auf Entscheidungsfreiheit ist unantastbar!“
Da ist es. Es kam sofort als Widerspruch und Maxime zurück, aber es kam nicht aus dem Nichts.
Es gibt also doch Feststehendes für uns.

Es gibt halbe Götter, nämlich uns. Warum also soll es nicht Ganze geben?
Es gibt Lieblosigkeit, aber jeder weiß, dass Liebe ein unentbehrlicher Faktor ist und bleiben wird, solange wir sind.
Moroni sagt sogar: Ohne Liebe bist du ein Nichts!


Diese drei sind es, die bedroht werden. Zugleich sind sie es, die die Welt zusammenhalten: die gute Freiheit, die nie missbraucht werden darf und das Wissen um den Gott jener Liebe die alleine Beständigkeit des Glücks gewährt.

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