Samstag, 22. August 2015

(1) Dogmengeschichte aus dem Blickwinkel eines Mormonen by Gerd Skibbe



-     Die "Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre vom 31. Oktober 1999

bekräftigt für die evangelische Seite das von Paulus verursachte Dogma: „sola gratia“

"Wir werden umsonst erlöst... Rechtfertigung geschieht allein aus Gnade… Rechtfertigung ist Sündenvergebung“   Röm 3: 23-25; Apg 13: 39; Lk 18: 14

Des Heidenapostels Anspruch der Mensch werde „allein durch Gnade“ selig, wurde bereits von Petrus dem Ersten unter den Aposteln, sowie auch von Jakobus, dem Bruder Christi massiv kritisiert.
Petrus weist den übereifrigen, durch ein Gnadenereignis bekehrten Mann ebenso entschieden, wie behutsam zurecht, - was seine Pflicht ist, - denn er ist der Präsident der frühen Kirche, mit direktem Lehr- und Leitungsauftrag Christi -, nicht Paulus, auch wenn dieser sich gelegentlich so aufführt und schwört:

„Wer immer euch ein anderes Evangelium bringt (als ich) oder sogar ein Engel vom Himmel –, wer immer euch eine Botschaft bringt, die dem Evangelium widerspricht, das wir euch verkündet haben, der sei verflucht!“ Galater 1: 8

Petrus verlässt dennoch nicht den Pfad der Brüderlichkeit, obwohl er offensichtlich empört ist:

Seid überzeugt, dass die Geduld (griech. ypomoni) unseres Herrn eure Rettung ist. Das hat euch auch unser geliebter Bruder Paulus mit der ihm geschenkten Weisheit geschrieben; es steht in allen seinen Briefen, in denen er davon spricht. In ihnen ist manches schwer zu verstehen und die Unwissenden, die noch nicht gefestigt sind, verdrehen diese Stellen ebenso wie die übrigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben.” 2. Petrus 3: 15-16

"... wenn ihr um guter Taten willen leidet und es ertragt, das ist Gnade bei Gott. Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen; er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand;..." 1. Petrusbrief 2: 2-25

In Christi Fußtapfen gehen ist Gnade... bewusstes, gewolltes Gehen aus Einsicht in das Erfordernis „Weitermachen“, weiterhin Licht ins feindliche Dunkel zu bringen obwohl man darunter „leidet und es erträgt, das ist Gnade bei Gott“.

Nicht nur passiv „leiden und ertragen“, sondern es trotz alledem zu wollen, ist Gnade, ist Auswirkung der Kraft Gottes. Das geht mit Luther überein, nicht die nächste Folgerung, dass nämlich, der Wille des Einzelnen entscheidet! Hier ist der Unterschied. Der Mensch wird eben nicht (nur) entweder vom Teufel oder von Gott geritten, wie Luther meint. Der Mensch verfügt, als dritte Kraft (nach Joseph Smith)  über ein riesiges Potential. Gott rechnet mit ihm.

Großkirchliche Theologen sind häufig geübt darin solange auf das Eisen einzuschlagen bis es glüht, dann verformen sie es.
Die wahnwitzigsten Formen kommen dabei heraus, wie die von diesem Teil des katholischen Kreationismus: Gott eile jedes Mal wenn eine menschliche Eizelle befruchtet wird herbei um ihm eine in diesem Augenblick geschaffene Seele einzuhauchen. Ebenso töricht ist Karl Barths Ganzttodlehre. Gott speichere in sich (?) die Daten aller Menschen, ihr Trachten, ihre Motive, ihre Vergehen und ruft sie dann zur Auferstehung hervor.
(Bei den Zeugen Jehovas wird hinzu gesetzt, dass ein Großteil Übeltäter danach den zweiten Tod erleiden. „Diese Bösen werden am Gerichtstag zu Tode gebracht werden und für immer tot sein“ J.W.org Welcher Aufwand für nichts.)
Stattdessen lehrt Joseph Smith in Übereinstimmung mit den Bischöfen der ersten Jahrhunderte in Harmonie mit Origenes, ein intelligentes vorirdisches Sein aller Heutemenschen beim Vater, aus dessen Gegenwart jeder einzeln eigenverantwortlich herausfiel (Sündenfall). Dieser Geist – bei Origenes "Logika", sonst "nobilitas ingenitus" - sehnte sich danach auf eigene Füße gestellt zu werden um sich hier mit Unterstützung des Lichtes Christi mehr oder weniger zu bewähren. Dieser Geist kombiniert mit dem grobstofflichen Leib bildet die Seele des Menschen. Wenn der Mensch stirbt gibt es keine Seele mehr! Ebenso wenig wie Wasser wenn es wieder in seine beiden Ausgangselemente zurückkehrt.
Aber der Mensch selbst ist seinem Kern nach Geist -  wie das innerste Wesen Gottes Geist ist. Joh 4:24  Dieser Geist kann nie vernichtet werden, weil er, wie die Energie, ewiger Natur ist. Ziel Gottes ist, alle Geister auf eine höhere Stufe zu heben. Dazu darf er sie unter keinen Umständen zwingen. Auferstehung ist die untrennbare Verbindung von Geist und Urstoff, die später erfolgt. Lehre und Bündnisse 93: 33
Wegen der buchstäblichen Kindschaft jedes Menschen (der zur Familie Adams gehört“ Buch Mormon 2. Nephi 9: 21 u Mormon 3: 20) zu Gott, trägt er den Keim zu grenzenloser Entfaltung in sich. Er ist als Sohn oder Tochter Gottes, Gott im Keimzustand.
Soweit zur Erläuterung die bekanntlich vor allem von gnostischen Überlieferungen, auch von jüdischen getragen wird.
„Das Passah ist das Aramäische pacach (paw-sakh) und bedeutet soviel wie 'hinüber gehen'. … Im Ursprung war das 'Hinübergehen' die Bedeutung des Hinübergehens des Menschen aus seinem Fleisch(lichen Körper) hinüber in die körperlose 'Welt', der Heimat der Seele. Dieses Hinübergehen ist im Buche Exodus (Shemoth) der Juden, als der 'Auszug
der Seele aus dem fleischlichen Körper' in dieser Welt in das Hinübergehen in die fleischlose Welt der Seele als Parabel niedergeschrieben, aber das Thema kehrt auch in vielen anderen Geschichten der Thora als Parabel auf. ... Symbolik ist eine Sprache, welche auch durch die Begriffe in den gesprochen Sprachen ausgedrückt wird. So ist das 'über den Jordan gehen' dieselbe Symbolik wie das Passah.
Das Yardana, Jordon, ist im Aramäischen 'der Strom oder Fluss des Lebens'. Abseits des Streites der Theologen kann man allein in der Aramäischen Sprache Mosaiksteine finden, für ein Bild, das es erlaubt auch das Bewusstsein der Menschen besser nachvollziehen zu können. So bedeutet im Aramäischen 'Bit Nitupta' das 'Haus der Präexistenz', was unschwer erkennen lässt, dass die Menschen eine Präexistenz argumentierten, wovon die späteren Christen in Nicäa nichts wissen wollten und einen Fluch aussprachen gegen jene, welche das weiter argumentierten.“
 Volker Doormann, ‘PhilTalk Philosophieforen’ Thema „Präexistenz und zur Passah Symbolik“


Petrus wird sich sehr zusammen genommen haben, nicht aus der Haut zu fahren, weil Paulus verallgemeinerte, was nicht verallgemeinert werden darf.  Denn wie der Trend des Judentums, war seines Herrn Lehre, die des Tuns des Guten.

Bruder Martin will davon nichts wissen. Sein Zeitgenosse Erasmus von Rotterdam (1466-1536) mit dem er korrespondiert lehnt seines Gesprächspartners starr gesetztes Dogma ab.
"für Erasmus (von Rotterdam) war es schon aus pädagogischen Gründen nicht anders denkbar, als dass der Mensch durch seinen freien Willen an seinem Heil mitwirkt. Luther dagegen war im Hinblick auf die sittlichen Möglichkeiten des Menschen äußerst pessimistisch.
Für ihn hing alles allein von der freien Gnade des allmächtigen Gottes ab, die für ein auch noch so geringes Mitwirken des Menschen am Heil keinen Platz ließ."   Thomas Martin Schneider "Freiheit bei Martin Luther"
Mit seiner Verneinung der Fähigkeit des Menschen zu seiner Erlösung beizutragen will Luther sich so weit wie möglich von der katholischen Praxis abwenden und stürzt dabei in Widersprüche, denn Christus fordert permanent unser gutes Handeln. Unübersehbar negativ führte solche Betrachtungsweise Luthers  im Verlaufe der Geschichte zur Gleichgültigkeit der meisten protestantisch Gläubigen, zumindest in Europa.

Ganz anders Joseph Smith:

                                       

Joseph Smith 1805-1844
Er sagte, er habe zuvor Gott um Erkenntnis gebeten und dann sei ihm dieser Zusammenhang offenbart worden:

"Wahrlich (der allmächtige Gott, Schöpfers Himmel und der Erde) sagt: Die Menschen sollen sich voll Eifer einer guten Sache widmen und vieles aus ihrem eigenen, freien Willen tun und viel Rechtschaffenheit zustande bringen; denn die Macht ist in ihnen, wodurch sie für sich selbst handeln können.Lehre und Bündnisse 58:27

Luthers Einstellung ist immer noch die Linie der offiziellen evangelischen Kirche Deutschlands. Auch weil "Mormonismus" dem entgegen steht, verurteilen gewisse Exponenten des Protestantismus die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.
Origenes beteuerte es ebenfalls wie Joseph Smith und damit völlig anders als Luther, der immer von der eigenen Erfahrung ausgeht, aber eben nicht berücksichtigt, dass die Forderungen seines (Klosten-) Ordens andere waren, als die des Christus die er in der Bergpredigt formuliert hatte.
Der große Alexandriner (Origenes) verkannte keineswegs die Rolle der Gnade Christi, er ignoriert aber nicht die Kraft des Menschen: 

„Zwar sind alle Geschöpfe ganz auf Gott angewiesen, eigene
Anstrengungen werden durch seine Gnade weit überwogen. Aber die Vorsehung hat alle Regungen des freien Willens von Ewigkeit vorausgesehen und eingeplant, und sie werden gerecht vergolten.“
 Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft ... Mohr - Siebeck, 3. Auflage, Origenes
Das ist ausgewogener, verständlicher Klartext. Er erregt keinen Widerspruch.

-   -  Ein urchristliches, aber verstossenes Dogma: „die Vergottung des Menschen“

Mit solcher Lehre, obwohl sie nachweislich altchristlich ist, stößt „Mormonismus“ in der Christenwelt auf heftige Ablehnung.
Papst Benedikt XVI. verwies, ob gewollt oder nicht, die Kritiker indem er sagte: der Kern der Inkarnationslehre des Athanasius lautet:

„Christus, das Göttliche Wort, „wurde Mensch, damit wir vergöttlicht würden...“ Vatikan, Generalaudienz, 20. Juni 2007
Eine andere Autorität erklärt:
„... Der Gedanke der Vergottung ist der letzte und oberste gewesen; nach Theophilius, Irenaeus, Hippolit und Origenes findet er sich bei allen Vätern der alten Kirche, bei Athanasius, bei den Kappadoziern, Appolinares, Ephraim Syrus, Epiphanius u.a.“
Adolf von Harnack „Dogmengeschichte“, Mohr-Siebeck, 1990 S. sowie
Anton Grabner-Haider-Maier „Kulturgeschichte des frühen Christentums“: „Irenäus Werke gegen die „falsche Gnosis“..., in Jesus Christus sei der Weltgott ein Mensch geworden, um die Menschen zu vergöttlichen.“

Die Evangelische Weltanschauungszentrale Berlin distanziert sich dennoch: 

„Am größten ist der Unterschied in der Gotteslehre. Sie ist auch der Grund, warum die Taufe der HLT nicht mehr anerkannt wird. Die Vorstellung, der zufolge (a) der Mensch Gott werden kann bzw. (b) der biblische Gott sich aus einem Menschen entwickelte, steht im diametralen Gegensatz zur biblischen Unterscheidung von Schöpfer und Geschöpf. Zwar spielt der erste Teil dieser Lehre in der Verkündigung der HLT heute kaum eine Rolle. Man könnte sie darum vergleichbar dem katholischen Dogma päpstlicher Unfehlbarkeit einordnen: eine evangeliumswidrige, aber praktisch nachrangige Sonderlehre. Jedoch durchzieht sie als Grundlage der gesamten Theologie, Kosmologie und Anthropologie eben das Lehrsystem der HLT und ist nicht vom Gesamtaufbau zu trennen. Wenn Mormonen von Christus und Trinität sprechen (etwa, wenn sie der Basisformel des ÖRK zustimmen), so meinen sie mit den Begriffen etwas anderes als die ökumenische Christenheit. Wer die eigene Christologie ernst nimmt, kann sich diesen detaillierten Blick nicht ersparen, der zeigt: Bei genauem Hinsehen sind Gotteslehre und Christologie der HLT nicht christlich.“

Demgegenüber steht ein selten zitiertes, aber im Mittelpunkt der Bergpredigt stehendes Gebot Christi:

„Ihr sollt vollkommen sein (werden) gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.“ Matth. 5: 48

Aber, es gibt eine Brücke. Sie besteht aus vielen Bauteilen. Tragendes Element könnte auch eine protestantische Auslegung des "syrischen Perlenliedes" sein. Sie beißt sich ein wenig mit Luthers Deutung, nicht aber mit mormonischer Lehre:

“Als ich ein kleines Kind war und im Hause meines Vaters wohnte und am Reichtum und der Pracht meiner Erzieher mich ergötzten, sandten mich meine Eltern aus dem Osten, unserer Heimat, mit einer Wegzehrung fort…“

Für seine Reise wird der Königssohn bestens ausgestattet... zurücklassen muss er allerdings sein Strahlenkleid. Dann wird ihm sein Auftrag erteilt.

„…Wenn du nach Ägypten hinabsteigst und die Perle bringst die im Meer ist das der schnaubende Drache umringt, sollst dein Strahlenkleid wieder anziehen und deine Toga, die darüber liegt, und mit deinem Bruder, unserem Zweiten Erbe in unserem Reiche werden.“
In Ägypten angekommen, vergisst der Königssohn seine Herkunft und seinen Auftrag und dient dem fremden König. Davon erhalten die Eltern des Königssohnes Kunde.

„Und sie fassten den Beschluss über mich dass ich nicht in Ägypten gelassen werde und sie schrieben mir einen Brief, und jeder Große des Reiches setzte seinen Namen darauf: „Von deinem Vater, dem König des Ostens und deiner Mutter, der Herrscherin des Ostens. Und von deinem Bruder, unserem Zweiten, Dir, unserem Sohn in Ägypten, Gruß!
Erwach und steh auf von deinem Schlaf und vernimm die Worte unseres Briefes, ...

Sieh die Knechtschaft: wem du dienst. Erinnere dich, dass Du ein Königssohn bist. Gedenke der Perle, derentwegen Du nach Ägypten gegangen bist. Erinnere Dich Deines Strahlenkleides, gedenke Deiner herrlichen Toga.“

Der Brief erreicht den Königssohn in Gestalt eines Adlers.

„Er flog und ließ sich nieder neben mir und wurde ganz Rede. Bei seiner Stimme und der Stimme seines Rauschens erwachte ich und stand auf von meinem Schlaf, nahm ihn und küsste ihn, und ich löste sein Siegel und las. Und ganz wie es in meinem Herzen stand waren die Worte meines Briefes geschrieben. Ich gedachte, dass ich ein Königssohn sei und meine Freiheit nach ihrer Natur verlange. Ich gedachte der Perle, derentwegen ich nach Ägypten gesandt ward, und ich begann zu bezaubern

den schrecklichen und schnaubenden Drachen. Ich brachte ihn in Schlummer und Schlaf, indem ich den Namen meines Vaters über ihm nannte und den Namen unseres Zweiten und den meiner Mutter, der Königin des Ostens und ich erhaschte die Perle und kehrte um, um mich nach meinem Vaterhaus zu wenden.“

Als der Königssohn sein Strahlenkleid zurückerhält, kommt es zu einem eigentümlichen Erkenntnisprozess.

Wohl erinnerte ich mich nicht mehr seiner Würde, weil ich es in meiner Kindheit in meinem Vaterhaus gelassen hatte, doch plötzlich, als ich es mir gegenüber sah, wurde das Strahlenkleid ähnlich meinem Spiegelbild mir gleich, ich sah es ganz in mir, und in ihm sah ich mich auch mir ganz gegenüber so, dass wir zwei waren in Geschiedenheit und wieder eins in Gestalt... Ich neigte mein Haupt und betete an den Glanz des Vaters, der mir das Kleid gesandt hatte.“

Text: Walter Rebell, „Neustestamentliche Apokryphen und Apostolische Väter“, 1992


K. Beyer, einem großkirchlichen Exegeten des 20. Jahrhunderts, kann man nur von Herzen zustimmen, wenn er übereinstimmend mit der Lehre des Propheten Joseph Smith das „Syrische Perlenlied“ so kommentiert:

Die Botschaft des Liedes lautet: Die unsterbliche menschliche Seele göttlicher Herkunft darf sich erst dann endgültig vereinen mit ihrem unvergänglichen geistigen Leib der gleichfalls von Gott abstammt, aber immer bei ihm bleibt, wenn sie zuvor auf der Erde in einem vergänglichen fleischlichen Leib und in feindlicher Umgebung mit göttlicher Hilfe Selbsterkenntnis erlangt und mutig die ihr von Gott gestellte Aufgabe erfüllt hat.

Das ist eine synkretistische Religion in der Nachfolge Platons, die sich auch leicht mit der christlichen Ethik verbinden lässt. Ihre Bilder teilt sie mit der Gnosis und den anderen antiken Erlösungsreligionen, ohne dass man sicher sagen kann, wer sie von wem übernommen hat. Das führt schließlich zu der Frage, ob der gnostische Anteil am spätantiken Synkretismus wirklich so hoch ist, wie meist angenommen wird. Denn, dass der Mensch die Erde als Fremde empfindet, ist ein weit verbreitetes Lebensgefühl…”ebenda

Zur Erinnerung, Walter Rebell sagt: „…Das ist eine synkretistische Religion in der Nachfolge Platons, die sich leicht mit der christlichen Ethik verbinden lässt…“



Ende Teil 1

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