Tötet der Massenansturm aus dem Süden und Nahen Osten unser natürliches Mitgefühl dann ist die Zukunft in Gefahr, weil im Land der Lieblosigkeit Gutes nicht gedeihen kann.
Das eigentliche Problem sind unsere bevorzugten Ideen. Ist unser Ideal bedroht sehen wir schwarz. Unser Sicherheitsbedürfnis steht zu Recht vornean, aber das der Flüchtlinge ist genau so berechtigt.
Wir fürchten die Überfremdung. Unser Gefühl warnt uns vor dem was kommen muss. Unter denen die auf Hilfe hoffen sind welche die im Kopf gefährliches Gut mit sich tragen. Man denkt an Saigon und an die in den letzten Tagen vor dem Kollaps des proamerikanischen Vietnam hereinströmenden Flüchtlinge die mit ihren erbärmlichen Ziehwagen Waffen in die Hauptstadt des Südens schmuggelten, versteckt unter harmlosen Utensilien. Sie trugen mit dazu bei den zwanzigjährigen Krieg 1975 jäh zu beenden.
All das spielt mit.
Aber es muss Spielregeln geben.
Jeder Neubürger muss, - müsste - ehe er sein Bleiberecht erhält ein Versicherung an Eides statt ablegen, dass er Europäisches Recht über seine Tradition stellt.
Die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte verlangt von jedem die Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte, das Recht auf Freiheit und Sicherheit, Gedanken-, Gewissens-, und Religionsfreiheit, die Freiheit der Meinungsäußerung sowie die strikte Beachtung des Diskriminierungsverbotes.
Sie alle wurden ja Opfer derer die solche Prinzipien verachten.
Niemand ist glücklich darüber, dass so viele Menschen unterschiedlichster Gesinnung unsere Kultur durchdringen werden, aber wir wollen das Beste tun die Hilfesuchenden glücklich zu machen, wie sie selbst sich öffnen müssen für unser Denken und Fühlen.
Das ist was ich denke und wünsche, als langjähriges Mitglied der CDU, als Mitglied der Europaunion und Mormone.
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