Dienstag, 18. August 2015

Erkenntnisse die unser Denken bereichern


Entschlossener als nach allen anderen Kriegen schlussfolgerten Abermillionen Menschen mit dem Kollaps der ausgebluteten Fronten in Ost- und Westeuropa, 1917, dass es Gott nicht gibt, - jedenfalls nicht den von dem die Theologen redeten.
Mit einem Hurrageschrei ohnegleichen, das von Segenssprüchen der feierlich in Roben gekleideten Geistlichkeit begleitet wurde, begann das bis dahin größte  Völkerschlachten aller Zeiten und es endete mit einem Bruch des bisherigen Denkens und Lebens, zumindest aller Europäer.
Es sollte noch schlimmer kommen.
Der Gott der nun heftigste Ablehnung erfuhr, war aber nicht der Jesus Christus der Bibel, sondern ein sonderbares Wesen geformt und charakterisiert von einem ebenso sonderbaren Pfaffentum.  Jahrhundert um Jahrhundert wurde einem eher orientalischen Götzen gehuldigt, dem kühn und frech das entwendete Namenschild Christi angeheftet und sein Lammfell über die blutigen Ohren gestülpt worden war.
Hoch gelobt, geehrt und in aufwendigen Messen gefeiert, übte er jene Macht aus, die der wahre Christus für sich nie beansprucht hatte. Mit Prozessionen aller Art, mit Strafaktionen wie Kreuzzügen und alle Arten Bußübungen. 


Bild Wikipedia  Hier z.B. zeigt der berühmte russische Maler Ilja Repin eine Kreuzprozession in Kursk, die beides zum Ausdruck bringt, die Ergebenheit und Liebe des Volkes zu dem Christus der ihnen gepredigt und nahe gebracht wurde. Und es zeigt die übertriebene Darstellung dieser Liebe. Keineswegs hätten die Christen der ersten drei Jahrhunderte sich vorstellen können, dass solcher Umzug mit ihrer Religion irgendetwas zu tun haben könnte.

Büßer waren oft weniger entschlossen begangenes Unrecht soweit wie möglich wieder gut zu machen und ihr Wesen und Leben zu bessern. Mit geschulterten Kreuzen die sie sich selbst aufluden, meinten sie Rechtfertigung vor ihrem Gewissen und vor Gott zu erlangen.

„Pentofaranto dum la Via Crucis, Iztapalapa, Ciudad de México“ von Tabea Huth aus der deutschsprachigen Wikipedia.
   

Seit Nicäa, 325, wurde der antlitzlose, eher herzlose, aber unentwegt leidende Gott, gewaltsam ins Bewusstsein der Massen gepresst. Wortreiche „Gottesdienste“ vermochten eben deshalb selten oder nie Herzen zu gewinnen, sondern sie konnten oft nur Dämonenfurcht erzeugen.

Zitternd war Martin Luther, in der Zeit seiner größten Romgläubigkeit, in einer Prozession hinter einer Monstranz hergelaufen.  Dr. Usingen, Lehrer seines Ordens, der das bemerkte, hatte ihn angestoßen und besorgt nachgefragt ob Martin sich unwohl fühle. Da bekannte Luther, den Blick auf das Türlein der kristallenen Monstranz gerichtet, hinter der sich Jesu Fleisch in Form der geweihten Oblate, der Hostie, befand, wie sehr er sich fürchte dermal einst diesem Weltenrichter gegenüber zu stehen und verurteilt zu werden... Dr. Usingen wollte ihm das ausreden. Er meinte es gut, doch Menschenworte, so gut sie auch gemeint waren, konnten Luther nicht trösten.

Aus dem Christus der Weisheit und der liebevollen Sorge  um das Lebensglück seiner Verehrer, hatten Machtidioten eine Drohfigur gebildet, der sich jeder beugen musste und wenn nicht, verlor der Verweigerer sein Menschsein, oft auf schrecklichste Weise.
„Du solltest nicht jammern!“ belehrte der spanische König Philipp II. noch im 16. Jahrhundert einen Jüngling den sie am Holzpfahl inmitten des Scheiterstoßes festgebunden hatten: „du hast Gott beleidigt!“, dann legte er sein Holzbündelchen, das er demonstrativ beigesteuert hatte, zu den anderen, weil das eine Guttat in den Augen seines Gottes sei.
Was der junge Mann verbrochen hatte? Er war so kühn gewesen, einem Mann der seit Kurzem im Verdacht stand an einem Freitag sein Hemd gewechselt zu haben, die Hand zum Gruß zu reichen. Dieses Unrecht wollte er nicht einsehen, sondern stattdessen meinte er wie Bruder Martin Luther, „Gott sei dem armen Sünder gnädig“
Der König fügte hinzu:
„Ich würde persönlich Holz für die Verbrennung meines Sohnes herbei schaffen, sollte er so schlecht sein wie ihr.“ Sigüenza, La fundacion, bei Fr. Edelmayer

Wer an einem Freitag Beischlaf mit seiner Frau wagte, falls die Maria hieß, brachte sich in Gefahr. Freitags sein Hemd zu wechseln führte zu der Vermutung man sei insgeheim ein Muslime. „Marrannen“, Schweine, nannte der von den Kanzeln her verhetzte „echte“ Spanier die unter Zwang zum Christentum bekehrten Juden oder Mauren seines Landes, statt sie liebevoll zu umarmen wie das vor Nicäa in der ganzen Kirche der Fall war, wenn jemand sich ihr angeschlossen hatte.
Bartolome de Carranza, (1503-1576) Erzbischof Toledos, Primas der spanischen Kirche, beging die Sünde den sterbenden Vater Philipp II. (den deutschen Kaiser Karl V. vor dem Luther 1521 in Worms stand) mit den Worten zu trösten: „Gott wird dir gnädig sein“. Die Lauscher und Häscher klagten ihn an, er wäre ein geheimer Anhänger des Erzketzers Dr. Luthers.  Der spreche auch immer von der Gnade. Das brachte dem Unschuldigen 18 Jahre strenge Kerkerhaft ein. Angeblich war er nur Untersuchungsgefangener, doch dies in der berüchtigten Engelsburg zu Rom.
Die Pfaffen der Christenmetropolen Rom und Byzanz ersetzten, nach dem 1. Ökumenischen Konzil zu Nicäa, 325, den von ihnen verstoßenen Gott des Neuen Testaments durch einen aus der Hölle entsprungenen Diktator bösesten Charakters und nannten ihn ebenfalls Jesus. Dieser riss den Rachen auf um Feuer auf angebliche Ketzer zu spucken. Er sperrte fröhliche Mädchen weg, denen der wahre Christus die Mutterrolle zugedacht hatte. Sie saßen dann lebenslänglich in kalten Gefängnissen. Aus denen führte keine Tür nach außen, zurück in die Freiheit.  Da drinnen wurden sie belehrt möglichst tausendmal am Tag zu beten: „Dein Wille, Vater im Himmel, geschehe wie im Himmel so auf Erden“, obwohl ihnen verboten worden war darüber nachzudenken, was des himmlischen Vaters Wille sei.

Die Dame Pulcheria aus Zeiten um 430 wurde ihnen stets als leuchtendes Ideal vor Augen gestellt. Pulcheria habe nur gebetet, fromme Lieder gesungen und für arme Seelen Deckchen gehäkelt. Das könnten sie ebenso gut.
In Wahrheit war die zeitweilige Kaiserin Pulcheria aber ein Biest und das gute Gerede um sie herum Legende.
Der neue Hauptgeistliche Konstantinopels Nestorius, legte sich gleich mit ihr an. Er war ein „jung (wirkender 42jähriger), rothaarig (er Mann), mit großen Augen und einem schönen Gesicht; man hätte ihn einen zweiten David nennen können. Auch war der Klang seiner Stimme sehr angenehm. Er hielt allerlei Anreden (Ansprachen) bei der heiligen Kommunion, und viele kamen nur zur Kirche, um den Ton seiner Stimme zu vernehmen.“ Christian Pesch „Nestorius als Irrlehrer“ 
Er muss Pulcheria sehr bald, nach seinem Amtsantritt als Oberhaupt der Kirche zu Konstantinopel, 428, bei einer Übertretung ertappt haben. Was war es? Ein nicht zu leugnendes Fehlverhalten auf jeden Fall. Ihre Übertretung muss ihm nicht nur aufgefallen sein, sondern ihn zum Handeln gezwungen haben, sonst hätte er die immer noch mächtigste Frau des römischen Imperiums, die das Reich an Stelle ihres minderjährigen Bruders mit harter Hand regierte hatte, nicht in dieser Schärfe verwiesen: „Des Teufels Mutter bist du; und er jagte sie weg“ (aus einem besonderen Bereich in der Kapelle in der sich ihr Bildnis über dem Altar befand.“ Christian Pesch, „Nestorius als Irrlehrer“ Paderborn 1921
War der allerseits beliebte Prediger Augenzeuge eines Liebesaktes geworden? Er hätte schweigen können und ihre Gunst genießen, dann jedoch hätte er seinen Charakter verleugnen müssen.

 „Pulcherias Gegner dichteten ihr sieben Liebhaber an... der magister officiorum Paulinus galt als ihr Favorit.“ A. Demandt, „Das Privatleben der römischen Kaiser“ 
An anderer Stelle heißt es: „Es gab ein Gerücht von einer unerlaubten Beziehung der Pulcheria zu einem Hofmann. Leonhard Fendt, kath. Pfarrer Inauguraldissertation

Das können nicht nur Gerüchte gewesen sein, obwohl der Hofklatsch aller Zeiten sich verheerend auswirken konnte. Andererseits sind selbst fromme Hofleute auch nur Menschen.
Nestorius ließ das Bild der Kaiserin das über dem Altar an die Wand der kaiserlichen Basilika gemalt worden war löschen. Er muss ganz sicher gewesen sein. Ihm war bekannt, Pulcheria konnte in ihrer Rache schrecklich sein. Das haben einige Eunuchen ihrer Umgebung sehr zu spüren bekommen. Dann stirbt ihr Bruder bei einem Jagdunfall und erneut fällt ihr sein Amt in den Schoß. Jetzt steht ihr der bislang allmächtige Eunuche Chrysaphios schutzlos gegenüber. Jetzt nimmt sie Rache für seine ablehnende Ehrlichkeit  und lässt ihn zu Tode prügeln.

Der Gott der Mönche und der Nonnen kam aus  dem Märchenland. Er wurde frei erfunden.
Aber der wahre Gott hatte es vorausgesehen. Sobald sie ihn aus den Augen verlieren und einem anderen seines Namens dienen, werden sie kaum anderes als Unheil anrichten.  
Die ganze nachnicänische Kirche litt folglich unter machtsüchtigen Egoisten, die große Töne spuckten und zuerst ihrer eigenen Eitelkeit frönten.
Der allmächtige Gott, der jedem seiner Kinder, bevor sie ihre irdische Lebensbahn begannen, die feste Zusage gab, er werde sie beraten aber nie zwingen den besseren Weg zu gehen, musste sich zu Unrecht schwerste Anklagen anhören, nämlich ein Stichwort des 20. Jahrhunderts:
„Gäbe es einen gerechten Gott, dann hätte er das Elend nicht zugelassen!“

Das er verwechselt wurde hatte er vorausgesehen, auch dass sie ihn verfluchen  und von ihm lossagen würden, obwohl da sein Todfeind stand, der Usurpator von Nicäa, der sich, in seiner Abwesenheit an seine Stelle hin gemogelt, nicht nur seinen Namen und seine Kirche sondern auch viele seiner Leute angeeignet hatte.
Deshalb musste er wieder ganz von vorne anfangen, denn auch das hatte er versprochen: er würde sie nicht alleine lassen.
Allerdings unter der Voraussetzung, dass sie beachten und halten und tun, was er von ihnen erwartet:

 „..lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Matth. 28: 20

Er wollte schon immer das ganz große Elend verhüten, doch er konnte nicht, sonst hätte er ihren Willen brechen müssen:
„Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!“  Matth 23: 37

Er schickt Boten die nicht ohne weiteres als solche erkennbar sind. Wir haben es herauszufinden. Auf seine Weise geschieht es. Wir haben genau hinzuschauen.
Hat er Joseph Smith geschickt?
Ein Kennzeichen des Echten ist, das er unter keinen Umständen zur Gewalt rät. Etwa in der inakzeptablen Art:
„Ich komme im Namen des Herrn, ihr habt zu glauben, dass ich im Vollbesitz der Wahrheit bin, deshalb habt ihr euch zu unterwerfen.“
Im Gegenteil er wird beteuern, dass Gottes höchste Gabe seine Liebe ist, die nie das Unrecht duldet, nie den Druck, die Angst verbreitet oder die Dämonenfurcht.  
Es wäre sinnlos gewesen einen Boten in die Umstände der Unfreiheit hineinzuschicken.
Zuvor mussten die von Christi Gegenspieler kurz nach Nicäa, 380, verbotenen Menschenrechte auf Entscheidungsfreiheit wieder hergestellt werden.
Nicht die großen Kirchen sondern die Gründervätern der USA restaurierten 1776 das Grundrecht.
In ihrer „Unabhängigkeitserklärung“ sagten sie das, was Pflicht jedes Christen gewesen wäre:

„Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen wurden, dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt wurden, worunter Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit sind...“

Eine Generation später – und nicht zufällig in diese Zeit hinein – wurde Joseph Smith geboren, williges und fähiges Werkzeug in den Händen Gottes zu sein. Er wird  später und noch lange genug vor dem Start der schrecklichsten, folgenreichsten aller Kriege, die wohl berühmtesten Worte des 19. Jahrhunderts sagen:

„Siehe, viele gibt es, die berufen sind, aber wenige werden erwählt.
Und warum werden sie nicht erwählt? Weil sie ihr Herz so sehr auf die Dinge dieser Welt gesetzt haben und nach den Ehren der Menschen streben, dass sie diese eine Lehre nicht lernen -dass die Rechte des Priestertums untrennbar mit den Mächten des Himmels
verbunden sind und dass die Mächte des Himmels nur nach den Grundsätzen der Rechtschaffenheit beherrscht und gebraucht werden können. Dass sie uns übertragen werden können, das ist wahr; aber wenn wir versuchen, unsere Sünden zu verdecken oder unseren Stolz und eitlen Ehrgeiz zu befriedigen, oder wenn wir auch nur mit dem geringsten Maß von Unrecht irgendwelche Gewalt oder Herrschaft oder Nötigung auf die Seele der Menschenkinder ausüben wollen - siehe, dann ziehen sich die Himmel zurück, der Geist des Herrn ist betrübt, und wenn er sich zurückgezogen hat, dann Amen zum
Priestertum oder der Vollmacht jenes Mannes...“ Lehre und Bündnisse 121

Wir haben die Würde des anderen zu achten, sonst verlieren wir jede Berechtigung, in der Kirche zu amtieren, die den Namen Christi legitimerweise trägt. Wer immer sich grundfalsch entscheidet, betreibt seine eigene Sache, die erst dann auch unsere Sache wird, wenn der Gesetzesbrecher bestraft werden muss.

Wir selbst müssen das Beste leisten. Auf diese Weise ist ‚Mormonismus’ eine Religion des Tuns des Guten. Wir brauchen die immerwährende Führung durch unser eigenes Gewissen und durch das Licht des Himmels.

Wer sich ernstlich an Gott um Beistand und Weisheit wendet – und eben das ist die Botschaft der Missionare der Kirche Christi, - der wird die erwünschte Führung und Weisheit erhalten, oder das worum er im Glauben bittet, (sofern es der Wohlfahrt seiner Seele dient) sei er Hindu oder ‚Mormone’.

Samuel Smith jun., Josephs Urgroßvater,  war ein bekannter Politiker und Unterstützer des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges. Sechs Amtsperioden lang war er Mitglied des Bundesstaatsparlaments von Massachussetts und zwölf Amtsperioden lang Stadtrat. Ein Streiter für Freiheit.
Dessen Urenkel hatte Gott bestimmt, sein Bote und Sprecher zu sein, wahrscheinlich lange bevor er seine diesseitige Laufbahn begann. In Träumen und Wachvisionen vernahm er überaus glaubwürdige Darstellungen aus Vergangenheit und Zukunft: Im November 1831 schrieb Joseph Smith in seinem Vorwort zum Buch der Offenbarungen was ihm gesagt wurde:

Darum habe ich, der Herr, der das Unheil kennt, das über die Bewohner der Erde kommen soll, meinen Knecht Joseph Smith jun. aufgerufen und aus dem Himmel zu ihm gesprochen und ihm Gebote gegeben, und auch anderen Gebote gegeben, dass sie diese Dinge der Welt verkündigen; und dies alles, damit sich erfülle, was die Propheten geschrieben haben.
Das Schwache der Welt wird hervorkommen und die Mächtigen und Starken niederbrechen, damit der Mensch nicht seinem Mitmenschen rate, auch nicht auf den Arm des Fleisches vertraue.“ Lehre und Bündnisse 1: 17-19
Hätte die Christenheit erwogen, ob dies die Stimme Gottes ist, wären die größten und schrecklichsten aller Kriege nicht geschehen, den Holocaust hätte es nicht gegeben.
Gott wollte alle unter seine Fittiche nehmen, aber fast alle lehnten ab, aus tausend Gründen.
Er schickte Propheten, doch die Welt schlug ihn tot.
Dennoch geschah es:

„Das Schwache der Welt kam (in eruptiven Umwälzungen ) hervor … die Mächtigen und Starken (wurden niedergebrochen)…“

Es ist nicht gut, sein Vertrauen in den Arm des Fleisches zu setzen.

Einhundert Jahre nach der Wiederherstellung der Kirche Christi kamen die ersten unter seinen Feinden und räumten etwas ein, das man erwägen sollte: 

Der Charakter des Joseph Smith ist viel umstritten worden. Die Mormonen bezeichnen ihn als den größten Märtyrer des Jahrhunderts und als den bedeutendsten Mann seiner Zeit. Viele seine Gegner nennen ihn aber kurzweg einen Betrüger. Man wird ihm jedoch auf diese Weise nicht gerecht. Es dürfte heute wohl allgemein angenommen werden, dass Joseph Smith selbst an seine fantastischen Offenbarungen glaubte und sich für ein Werkzeug des göttlichen Geistes hielt...“ Pfarrer  J. Rößle „Aus der Welt des Mormonentums, 1930,



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