Mittwoch, 2. Juni 2021

Zur Erinnerung: Origenes lehrte Christi Lehren, - die Päpste und nachfolgenden Theologen kaum

 Heute erinnere ich euch an Origenes der im Jahr 254, verfemt und diffamiert, im Alter von 69 Jahren, auch an den Folgen seiner Folterung verstarb. Zwischen 205 und 225 galt er als unbestrittener Traditionalist. Das wird heute seitens der Großkirchen heruntergespielt, obwohl sich seine Theologie, mit der damaligen Kirchenlehre - nachweislich - in Einklang befand !!


Mit Origenes spricht Joseph Smith vom intelligenten vorirdischen Sein aller Heutemenschen beim Vater, aus dessenGegenwart jeder einzeln eigenverantwortlich herausfiel (Sündenfall). DieserGeist – bei Origenes "Logika" genannt, sonst "nobilitasingenitus" - sehnte sich danach auf eigene Füße gestellt zu werden um sichhier mit Unterstützung des Lichtes Christi mehr oder weniger zu bewähren. Dieser präexistente Geist kombiniert mit dem ersehnten grobstofflichen Leibbildet die Seele des Menschen.

Mehr: Origenes war höchste Instanz in Sachender originalen Christuslehre.
Alle Großkirchen, einschließlich der Baptisten verschiedener Richtungen, lehnen die Basislehren ab, die Origenes für uns aufbewahrte - soweit sie nicht durch fanatische Mönche vernichtet wurden -. Wenn irgendwo in einer der etwa 1000 Gemeinden seiner Zeit eine Meinungsverschiedenheit aufkam, wurde er als Schiedsrichter herbeigerufen... bis ihm sein eigener Bischof, Demetrius vonAlexandria, wegen des Ostertermins den sie unterschiedlich anerkannten, die kalte Schulter zeigte. Obwohl fast dreißigjährig hatte Demetrius Origenes ihm dieOrdination zum Presbyter (Ältesten), wahrscheinlich aus Neid um sein Wissen und Können, verweigert.
Historiker Johann J. Ignaz von Döllinger schreibt in „Hippolytus und Kallistus“:
„In einem Brief an Paula(heißt es), Origenes sei nicht wegen neuer Lehren oder häretischerMeinungen... verurteilt worden, sondern weil man den Glanz seiner Beredsamkeitund Wissenschaft nicht habe ertragen können.“
So ähnlich äußert sich auch derdeutsche Arbeitskreis „Origenes“
Fest steht: Origenes lehrte reinen„Mormonismus“
Hier nur in Kürze ein Vergleich:-
- „Himmel“, Hölle“. JosephSmith und Origenes wissen: Es gibt viel mehr als nur Schwarz und Weiß, mehr als nur Hölle und Himmel (und Fegefeuer).
- „Die Dinge geschehen nicht weil Gott sie voraussieht.“
- Mit Origenes spricht Joseph Smith vom intelligenten vorirdischen Sein aller Heutemenschen beim Vater, aus dessenGegenwart jeder einzeln eigenverantwortlich herausfiel (Sündenfall). DieserGeist – bei Origenes "Logika" genannt, sonst "nobilitasingenitus" - sehnte sich danach auf eigene Füße gestellt zu werden um sichhier mit Unterstützung des Lichtes Christi mehr oder weniger zu bewähren. Dieser präexistente Geist kombiniert mit dem ersehnten grobstofflichen Leibbildet die Seele des Menschen.
- Origenes sagt: „Erst aufgrund der Tugend wird man (erneut, im diesseitigen Stand, nach dem ersten in der Präexistenz G.Sk.) ein Kind Gottes und erst in der Erwerbung der Tugend durch eigenen Eifer erwirbt der Mensch die Ähnlichkeit Gottes. Unentbehrlich für das Erreichen der Gottähnlichkeit ist also die Entscheidungsfreiheit.“
- Es gibt weitere 12 Aspekte der Gemeinsamkeit.
Mehr davon in einigen meiner Essays die ich als Blogger veröffentlichte, bzw. in meiner gedruckten Studie mit mehr als 100 Quellenangaben (im Handel verfügbar)
Bild: Bayrische Staatsbibliothek


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